Soziales Engagement

Da mir auch diese Intuition in meinem näheren Umfeld sehr wichtig ist, unterstütze ich die Germeringer Sozialstiftung jährlich seit längerem. Gerade die direkte Hilfe vor Ort ist mir ein großes Bedürfnis.

Die Germeringer Sozialstiftung wurde im Jahr 2001 von den Eheleuten Susanne und Herbert Stark und der Stadt Germering gegründet, um ein Zeichen für Bürgersinn, Gemeinwohl und soziale Hilfsbereitschaft in Germering zu setzen.

Sie ist eine gemeinnützige Einrichtung zur Förderung und finanziellen Unterstützung von Menschen in Notlagen, insbesondere von Allein-erziehenden, von Kindern, Jugendlichen und Senioren. 

Sie fördert und unterstützt Aktivitäten und Projekte im sozialen Bereich, so wie in Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulen und in den verschiedenen Jugendbegegnungsstätten Germerings.

Stifterin oder Stifter kann jeder werden, der einmalig mindestens 500 Euro zum Stiftungskapital zustiftet. 

Im Laufe der Jahre ist die Germeringer Sozialstiftung auf über 160 Stifterinnen und Stifter angewachsen, auch Wirtschaftsunternehmen, Ärzte und bürgernahe Organisationen gehören der Stiftung mit an. 

Durch Vermächtnisse und Erbschaften ist das Kapital der Germeringer Stiftung erfreulich angewachsen. 

Wegen der Niedrigzinspolitik ist sie aber auch sehr auf Spenden angewiesen.

Die Stiftung wird ehrenamtlich verwaltet. Schirmherr der Stiftung ist der Oberbürgermeister der Stadt.

Treuhänderisch und ebenso ehrenamtlich verwaltet die Stiftung z.Zt weitere 4 Unterstiftungen mit ebenfalls sozialen Zwecken. Das größte Ziel und Vorhaben ist derzeit der Bau eines Hospizes und eines Frauenhauses in Germering. 

Weitere Informationen siehe www.sozialstiftung-germering.de

AETAS Kinderstiftung

Die AETAS Kinderstiftung betreut Kinder und Jugendliche nach einem traumatischen Erlebnis, zum Beispiel nach dem Tod eines Elternteils oder einer erschütternden Gewalterfahrung.

Die AETAS Kinderstiftung hat dafür ein ganz eigenes, hoch professionelles Konzept entwickelt. 

Ich habe im privaten Umfeld selbst erlebt, wie Kinder nach einem dramatischen Verlust von der AETAS Kinderstiftung aufgefangen wurden. 

Die Hilfe ist für betroffene Kinder und deren Bezugspersonen kostenlos und finanziert sich aus Spenden. 

Deshalb unterstütze ich die AETAS Kinderstiftung und hoffe, dass dies noch viele weitere Menschen tun.

www.aetas-kinderstiftung.de

Die AETAS Kinderstiftung leistet professionelle Kinder/Krisen/ Intervention und damit erste Hilfe für verletzte Kinderseelen. 

Sie begleitet Kinder im Alter von 0 bis 17 Jahren, die ein potentiell traumatisierendes Erlebnis hatten, nach einem eigens entwickelten, deutschlandweit einzigartigen Konzept. 

Betreut werden Kinder, die beispielsweise den Suizid eines Elternteils miterleben, Zeuge des plötzlichen Todes eines Geschwisterkindes werden oder eine erschütternde Gewalterfahrung machen mussten. 

Die AETAS Kinderstiftung ist unmittelbar nach dem Ereignis ohne büro-kratische Hürden für das Kind und seine Familie da. 

Traumafachberater begleiten das Kind so lange mit einem hochindi-viduell auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Angebot, bis es seinen Weg wieder von alleine gehen kann. 

Die Arbeit verbindet die aufsuchende Notfallversorgung mit einer systemischen Vorgehensweise auf Basis des aktuellen psychotrauma-tologischen Wissenstands. 

Ziel der Arbeit ist es, einer späteren psychischen Erkrankung aufgrund des traumatischen Erlebnisses vorzubeugen.

Mitteilungsblatt

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